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Videokampagne für die Panasonic Lumix G5

Es kommt nicht häufig vor, dass Werbung mehr enthält, als die plumpe Botschaft „Kauf mich!“. Panasonic geht aktuell mit einer Kampagne für die Lumix G5 (unsere Ankündigung) einen anderen Weg und lässt stark spezialisierte Berufsfotografen mit dieser leichten Systemkamera fotografieren. Dieses Video ist der Auftakt zu einer kleinen Serie und stellt die teilnehmenden Fotografen Mel Karch, Christian Stoll und Andy Barter vor.

Nun bin ich gespannt, welche Erkenntnisse die Herrschaften hinsichtlich ihrer Fotografie mit leichtem Gepäck haben. Eine Vermutung hätte ich bereits.


Nikon D5200 – neue Spiegelreflexkamera mit 24 Megapixeln

Es ist noch nicht einmal zwei Jahre her, dass die Nikon D5100 vorgestellt wurde. Und schon enthüllt Nikon die Nachfolgerin D5200, eine Kamera der Mittelklasse mit 24 Megapixeln und ansehnlicher Ausstattung.

Nikon D5200 mit Nikkor 18-55 VR in Schwarz

Schwarze Nikon D5200 mit AF-S DX NIKKOR 18-55 mm 1:3,5-5,6G VR – © Nikon

Ausstattung und technische Daten

Die Auflösung steigt bei der Nikon D5200 auf 24,1 Megapixel, dabei kommt der gleiche CMOS-Sensor im DX-Format zum Einsatz wie in der Nikon D3200. Neben der hohen Auflösung deckt dieser einen ISO-Bereich von 100 bis 6.400 ab, der bei Bedarf sogar auf ISO 25.600 erweitert werden kann. Für eine schnelle Verarbeitung großer Datenmengen sorgt die bereits aus anderen Nikon-Kameras bekannte EXPEED 3-Engine. Im Serienbildmodus sind so bis zu fünf Fotos pro Sekunde möglich. Ebenfalls bemerkenswert ist das Autofokusmodul mit 39 AF-Messfeldern, neun davon sind besonders präzise Kreuzsensoren. Der kamerainterne RGB-Belichtungsmesser verfügt über 2.016 Pixel und eine Motiverkennung, sodass Belichtung und Weißabgleich laut Nikon besonders präzise erfolgen. Einsteiger freuen sich über 16 Motivprogramme, welche Belichtung, ISO-Wert und andere Parameter automatisch einstellen. Darüber hinaus warten sieben Effekt-Modi (etwa Miniatureffekt, High- und Low Key sowie Selektive Farbe) auf entdeckungsfreudige Fotografen. Die Auswirkungen der Effekte können per Live-View direkt auf dem Monitor betrachtet werden. Versierten Nutzern bietet sich allerdings auch die Möglichkeit, wie gewohnt mit Zeit-, Blenden-, Programmautomatik oder manueller Einstellung zu arbeiten. Der HDR-Modus ermöglicht Aufnahmen mit gesteigertem Dynamikumfang, wofür zwei Aufnahmen mit einem Druck auf den Auslöser gemacht und kameraintern kombiniert werden.
Videoaufnahmen beherrscht die D5200 in Full-HD-Auflösung (1920 x 1080) mit einer Bildwiederholrate von 30 oder 25 Vollbildern/s. Bei verringerter Auflösung 1280 x 720 sind sogar 60 Vollbilder/s möglich. Die Schärfenachführung soll den Fokus zuverlässig auf dem anvisierten Motiv halten, für den guten Ton sorgt ein eingebautes Stereomikrofon. Aufgenommene Videos lassen sich nun sogar rudimentär direkt in der Kamera schneiden.

Nikon D5200 in Rot mit Schwenkdisplay Rueckseite

Das Schwenkdisplay der Nikon D5200 in Aktion – © Nikon

Sowohl Videos als auch Fotos werden auf SD-Karten (alternativ SDHC oder SDXC) abgespeichert. In Sachen Monitor hat sich nichts geändert, das praktische 3″-Schwenkdisplay (7,5 cm Diagonale) verfügt über die gleiche Größe und Auflösung (921.000 Pixel) wie bei der Vorgängerin D5100. Auch am Akku wurde nichts verändert, es kommt nach wie vor das Modell Nikon EN-EL14 zum Einsatz. Betriebsbereit (samt Akku und Speicherkarte) wiegt die Nikon D5200 555 g.

Nikon WR-T10 und WR-R10 Funkausloeser und Empfaenger

Funkfernsteuerungen Nikon WR-T10 und WR-R10 – © Nikon

Zubehör und Anschlussmöglichkeiten

Die an sich bereits ansehnliche Ausstattung lässt sich durch diverses Zubehör noch erweitern. Steckt man etwa den Funkadapter WU-1a an die Nikon D5200, so können Fotos kabellos auf Smart-Geräte von Apple sowie Smartphones und Tablets mit Google Android-Betriebssystem geschickt werden. Auch eine Fernsteuerung der Kamera ist so möglich und erfordert lediglich eine Installation des entsprechenden Programms aus dem App-Store.
Um die Kamera ohne Smartphone fernsteuern zu können, hat Nikon zwei Zusatzgeräte vorgestellt. Mit dem Sender WR-T10 lassen sich verschiedene Funktionen aus der Entfernung einstellen und natürlich kann auch die Kamera ausgelöst werden. Der WR-R10 hingegen kann als Sender und Empfänger fungieren, den Empfangsbereich von 20 auf 50 Meter erweitern oder dazu genutzt werden, mehrere Kameras gleichzeitig auszulösen. Natürlich ist die D5200 auch zu Nikons GPS-Adapter GP-1 kompatibel, sodass die Aufnahmekoordinaten ins Foto eingespeichert werden können. Die Ausgabe von Fotos und Videos auf einem Fernseher ist über einen Mini-HDMI-Anschluss (Typ C) möglich, externe Mikrofone (wie das Nikon ME-1) lassen sich per Audio-Eingang (Klinke) anschließen. Für den Anschluss an einen Computer steht ein USB-Anschluss zur Verfügung.

Verfügbarkeit und Preise

Bereits Anfang Dezember soll die Nikon D5200 in den Farben Schwarz, Rot und Bronze zu einem Preis von 809 € im Handel verfügbar sein. Ein Set mit dem Objektiv AF-S DX NIKKOR 18-55 1:3,5-5,6G VR soll 919 € kosten.

Nikon D5200 in den Farben Bronze Schwarz und Rot

Die digitale Spiegelreflexkamera Nikon D5200 in den Farben Bronze, Schwarz und Rot – © Nikon


Ausstellungstipp: Regine Petersen „Find a Falling Star – Chapter 1: Stars Fell on Alabama“

Wer eine Sternschnuppe sieht, darf sich etwas wünschen, das weiß jedes Kind. Doch was passiert, wenn größere Metall- oder Gesteinskörper aus dem All auf die Erde fallen? Was erwartet den Menschen, der einen Meteoriten findet oder gar davon getroffen wird? Mit den Geschichten hinter den Zeitungsmeldungen befasst sich die Fotografin Regine Petersen in ihrer Arbeit „Find a Falling Star“ auf ihre ganz eigene Art und Weise. Einfühlsam setzt sie in „Chapter 1: Stars Fell on Alabama“ Fragmente der Geschehnisse des 30. November 1954 zusammen, als ein Meteorit u. a. das Haus von Ann Hodges traf und diese an der Hüfte verletzte. Durch die Gegenüberstellung zweier Lebensläufe, die durch den Meteoriteneinschlag stark beeinflusst wurden, erfährt der Betrachter die Diskrepanz von Freud und Leid anhand der leisen, z. T. metaphorischen Bilder.

Regine Petersen Find a falling star - Stars fell on Alabama

Ann, Giclee print, 62 x 50 cm – Find a Falling Star – Chapter 1: Stars Fell on Alabama © Regine Petersen (Quelle: Galerie Jo van de Loo)

Die Galerie Jo van de Loo präsentiert Regine Petersens Fotografien noch bis zum 19. Januar in München. Dabei nimmt der Galerieraum gleichsam die Gestalt eines begehbaren Fotobuches an und lädt zum Verweilen ein. Ein Gespräch mit dem Galeristen oder, sofern sich die Möglichkeit bietet, mit der Fotografin ist indes unbedingt empfehlenswert, immerhin bietet die Thematik der vom Himmel gefallenen Sterne eine Vielzahl interessanter Fakten und Anekdoten und hat schon so manchen mit dem Meteoriten-Fieber infiziert. Ein Besuch dieser sehenswerten Ausstellung über die „Zeugen der Entstehung unseres Sonnensystems“ lohnt sich in jedem Fall.

Öffnungszeiten:
27. Oktober 2012 – 19. Januar 2013
Dienstag bis Freitag 14 – 19 Uhr
Samstag 11 – 15 Uhr

Der Eintritt ist frei.

Galerie Jo van de Loo
Theresienstraße 48
80333 München

Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie auf der Website der Galerie Jo van de Loo sowie auf der Website der Künstlerin Regine Petersen.

Ed, Traditional c type hand print, 36.5 x 30 cm – Find a Falling Star – Chapter 1: Stars Fell on Alabama © Regine Petersen (Quelle: Galerie Jo van de Loo)


Ausstellungstipp: Rita Modl „metrospektive – München II“

Anlässlich seines 5-jährigen Jubiläums zeigt das MVG Museum in München nicht nur die Geschichte des Nahverkehrs sehr anschaulich, sondern präsentiert neben historischen Fahrzeugen auch zeitgenössische Collagen von U-Bahnhöfen: Die Fotografin Rita Modl hat sich im Rahmen ihres Projekts „metrospektive“ unter anderem mit der Abstrahierung von Münchener Untergrundstationen befasst. Obwohl sich die Sprache der Bilder auf abstrakte Formen und Farben beschränkt, lässt dennoch jedes seinen Ursprung in einzelnen oder mehreren Haltestellen einer Linie erkennen. So kommt es, dass der Betrachter in den ungegenständlichen Collagen schnell etwas Vertrautes entdeckt, ins Grübeln verfällt oder von der Farbigkeit und Stimmung der Bilder festgehalten wird.

Rita Modl metrospektive U6 Sendlinger Tor und Harras

Collage aus der Serie metrospektive – © Rita Modl

Alle Münchener, die ihren städtischen Nahverkehr fernab vom stressigen Alltag einmal anders sehen wollen, haben ab dem 27. Oktober die Gelegenheit das Museum samt Ausstellung zu besuchen.

Öffnungszeiten:
27. Oktober 2012 – 16. Dezember 2012
Samstag und Sonntag 11 – 17 Uhr
an den Samstagen 10. November, 8. und 15. Dezember geschlossen.

Museumseintritt: Erwachsene 2,50 Euro, Familie 5 Euro, ermäßigt 2 Euro

MVG Museum
Ständlerstraße 20
81549 München

Ausführliche Informationen zur Ausstellung sowie zur Anfahrt und zum Eintritt finden Sie auf der Website metrospektive sowie auf der Website der MVG.


AF-S NIKKOR 70-200 mm 1:4G ED VR – neues Teleobjektiv von Nikon

Mit dem AF-S NIKKOR 70-200 mm 1:4G ED VR kündigt Nikon ein neues Teleobjektiv mit konstanter Blende an. Die Lichtstärke liegt über den gesamten Zoombereich gleichbleibend bei Blende f/4. Der verbaute Bildstabilisator (VR) entstammt laut Nikon der „nächsten Generation“ und ermöglicht um bis zu fünf Stufen längere Belichtungszeiten ohne zu verwackeln. Dabei stehen zwei Modi zur Verfügung: „Normal“ und „Active“. Der Modus „Active“ soll vor allem bei Aufnahmen aus Fahrzeugen die häufig recht starken Erschütterungen ausgleichen. Der Ultraschallautofokus (SWM) sorgt für eine schnelle und treffsichere Scharfstellung.

AF-S Nikkor 70-200 mm f/4 ED VR von Nikon

Nikon AF-S NIKKOR 70-200 mm f/4G ED VR – © Nikon

Nikon RT-1 für 70-200 f/4 VR

Optionale Stativschelle RT-1 für AF-S NIKKOR 70-200 mm 1:4G ED VR – © Nikon

Mit seiner hochwertigen Ausstattung soll sich das Objektiv in erster Linie an anspruchsvolle Hobbyfotografen sowie Profis richten. So verfügt das 70-200 f/4 etwa über eine Nanokristallvergütung zur Reduktion von Streulicht und Geisterbildern. Seine Naheinstellgrenze beträgt lediglich einen Meter, das Gewicht ist mit 850 g noch reisetauglich. Filter können am 67-mm-Gewinde eingeschraubt werden. Für den einfachen Wechsel vom Quer- zum Hochformat wird eine optionale Stativschelle (RT-1) angeboten.
Ab Ende November soll Nikons AF-S NIKKOR 70-200 mm 1:4G ED VR für 1379 € im Handel verfügbar sein. Es bietet sich so als günstigere und kompaktere Alternative zum AF-S NIKKOR 70-200 1:2,8G ED VR II an.


Systemkamera Nikon 1 V2 wird vorgestellt

Vor einem Jahr brachte Nikon seine kompakten Systemkameras der Serie „Nikon 1“ auf den Markt. Trotz der großen Konkurrenz in diesem Segment verkauften sich die Modelle J1 und V1 weltweit sehr gut. Da verwundert es wenig, dass nur ein Jahr später mit der Nikon 1 V2 bereits die Nachfolgerin der V1 in den Startlöchern steht.

Nikon 1 V2 mit 1 Nikkor VR 10-30 mm und ausgeklapptem Blitz

Nikon 1 V2 mit 1 Nikkor VR 10-30 mm und ausgeklapptem Blitz in schwarz – © Nikon

Neue Gehäuseform und reichhaltige Ausstattung

Im Vergleich zur Vorgängerin Nikon 1 V1 (unseren Test finden Sie hier) wurde die Kameraform deutlich verändert. Die Kamera verfügt nun über einen ausgeprägten Griffwulst, der sicher in der Hand liegen dürfte. Auch der Sucherkasten fällt sofort ins Auge, da er nun deutlich höher aus dem Gehäuse ragt. Dies hat einen praktischen Grund, der viele Fotografen freuen dürfte: die Nikon 1 V2 verfügt nun wie ihre kleine Schwester J2 über einen integrierten Blitz, der bei Bedarf nach oben ausklappt. Die Gehäusefront besteht aus einer Magnesiumlegierung und soll so auch hoher Beanspruchung standhalten. Mit einer besonderen Langlebigkeit wartet auch der Veschluss auf, von Nikon wird ihm eine Lebensdauer von mindestens 100.000 Auslösungen attestiert. Für die Stromversorgung kommt ein neuer Akku des Typs EN-EL21 zum Einsatz.
Die Bedienung der Kamera orientiert sich nun mehr an den Spiegelreflexkameras von Nikon. Auf der Oberseite lässt ein Moduswahlrad die direkte Einstellung von Voll-, Programm-, Zeit- oder Blendenautomatik sowie manueller Belichtung zu. Beim Vorgängermodell mussten diese erst mühsam im Menü geändert werden. Am guten Display (921.000 Pixel) und dem hochauflösenden Sucher (1,44 Millionen Pixel) mit Dioptrienkorrektur wurde indes nichts verändert.

Nikon 1 V2 mit 1 Nikkor VR 10-30 in weiss von oben

Oberseite der weißen Nikon 1 V2 mit 1 Nikkor VR 10-30 – © Nikon

Rueckseite der Nikon 1 V2 mit Sucher und Display

Rückseite der Nikon 1 V2 mit neuer Anordnung der Bedienelemente – © Nikon

Die Technik

Im neuen Gehäuse sitzt auch neue Technik. Die Auflösung des CMOS-Sensors wurde auf 14,2 Millionen Pixeln erhöht. Gleichzeitig steigt der höchstmöglich ISO-Wert von 3200 auf 6400, der niedrigste liegt nun bei ISO 160 (vormals ISO 100). Gegen Staub auf dem Sensor hilft eine automatische Reinigungsfunktion. Ein neuer Prozessor sorgt für besonders schnelle Datenverarbeitung, was sich in der Serienbildgeschwindigkeit widerspiegelt. Bei voller Auflösung und kontinuierlichem Autofokus können 15 Bilder/s aufgenommen werden, bei feststehendem Fokus sogar 60 Bilder/s. Wenn auch nur für 45 bzw. 40 Fotos in Folge – dann ist der Pufferspeicher voll.
Gefilmt wird mit einer Auflösung von 1920 x 1080, wahlweise mit 60i (60 Halbbilder/s) oder 30p (30 Vollbilder/s). Der tolle Zeitlupenmodus der V1 wurde beibehalten, sodass Aufnahmen mit 400 Bildern/s in einer Auflösung von 640 x 240 sowie mit 1200 Bildern/s in einer Auflösung von 320 x 120 gemacht werden können. Diese Sequenzen werden zwar nach fünf Sekunden beendet, doch bereits bei 400 Bildern/s ergibt sich so ein Video von über einer Minute (wenn man es mit 30 Bildern/s abspielt). Folgendes Video zeigt, was damit möglich ist. Wir haben es für unseren Test der Nikon 1 V1 aufgenommen.

Preise und Verfügbarkeit

Die Nikon 1 V2 soll in den Farben Weiß (mit glatter, glänzender Oberfläche) und Schwarz (mit matter, rauer Oberfläche) bereits Ende November 2012 erhältlich sein. Im Set mit dem Standardzoom 1 NIKKOR VR 10-30 (zum Test) soll die Kamera 899 € kosten. Das Set mit den zwei Objektiven 1 NIKKOR VR 10-30 sowie 1 NIKKOR VR 30-110 (zum Test) schlägt mit 1079 € zu Buche. Dank der Neuankündigung sind die Preise der Vorgängerin Nikon 1 V1 deutlich gesunken, sie ist mit Objektiv bereits für unter 399 € zu bekommen.

Zubehör

Zusätzlich zum eingebauten Blitzgerät steht Fotografen in Zukunft ein neues Systemblitzgerät zur Verfügung. Das SB-N7 verfügt über eine Leitzahl 18, unterstützt i-TTL und kann dank seines schwenkbaren Blitzkopfes vielseitig eingesetzt werden. Für Weitwinkelaufnahmen wird zudem eine passende Streuscheibe mitgeliefert. Ab Ende Januar 2013 soll das Nikon SB-N7 für 159 € im Handel verfügbar sein.

Nikon 1 V2 mit Blitzgerät SB-N7

Blitzgerät SB-N7 auf einer Nikon 1 V2 – © Nikon

Bereits erhältlich ist der Objektivadapter Nikon FT1, mit dessen Hilfe große NIKKOR-Objektive für Spiegelreflexkameras an die Nikon 1 V2 angeschlossen werden können. GPS-Koordinaten lassen sich dank des Empfängers Nikon GP-N100 in die Bilder einspeichern. Und für eine kabellose Übertragung der gerade fotografierten Bilder an Tablet-PCs oder Smartphones sorgt der Funkadapter Nikon WU-1b.

Drei neue Objektive im Jahr 2013

Bereits eine Aussicht auf nächstes Jahr eröffnet Nikon hinsichtlich neuer Objektive. Dann erscheinen drei neue Modelle für unterschiedliche Anwendungsbereiche. Das Weitwinkelzoom 1 NIKKOR 6,7-13 mm f/3,5-5,6 deckt einen Brennweitenbereich von 18-35 mm entsprechend Kleinbild ab. Mit dem 1 NIKKOR 10-100 mm f/4-5,6 bringt Nikon ein kompaktes 10-fach-Zoomobjektiv, dessen Brennweitenbereich sich von 27 mm bis 270 mm entsprechend Kleinbild erstreckt. Und für Portraitfotografen dürfte sich besonders das 1 NIKKOR 32 mm 1:1,2 eignen, welches eine hohe Lichtstärke (Blende f/1,2) mit einer klassischen Portraitbrennweite von 86 mm (entsprechend Kleinbild) verbindet.