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Monochrom Subjektiv Pancake – alles, nur kein Objektiv

Monochrom Subjektiv Pancake an einer Olympus Pen auf der Photokina 2012

Monochroms Subjektiv Pancake an einer Olympus Pen – © Überlicht

Auf der Photokina zeigte der deutsche Spezialhändler für Fotozubehör Monochrom das Subjektiv Pancake. Wie der Name bereits suggeriert, handelt es sich dabei nicht um ein Objektiv im klassischen Sinn. Das flache Etwas (daher Pancake = Pfannkuchen) erhebt sich kaum aus dem Kameragehäuse und erinnert daher an einen Objektivdeckel. In der Mitte befindet sich eine Aussparung, in die eines der vier mitgelieferten Module eingesetzt werden kann. Sodann fotografiert man mit einer Lochblende, Zonenplatte, einem Lochblendensieb oder Photonensieb. Allesamt versprechen interessante, wenn auch alles andere als scharfe Fotos. In der Version für Micro-Four-Thirds-Kameras verfügt es über eine Brennweite von 18 mm (36 mm entsprechend Kleinbild), mit Leica-M-Anschluss sind es 29,5 mm, mit Canon-EOS-Anschluss 41,5 mm und die Variante für Nikon-Kameras hat eine Brennweite von 45 mm. Das Filtergewinde (falls man tatsächlich einen Filter davor schrauben möchte) hat in allen Versionen einen Durchmesser von 52 mm.
Das Subjektiv Pancake ist aus Metall gefertigt und kostet 96 €. Kann man mit einem Plastik-„Objektiv“ und besserer Bildqualität leben, greift man alternativ zum günstigeren Body Cap Lens 15 mm 1:8.0 von Olympus.

Monochrom Subjektiv Pancake mit Zonenplatte an einer Panasonic Lumix GF1

Foto mit dem Subjektiv Pancake (Modul Zonenplatte) auf der Photokina 2012 (Panasonic Lumix GF1, ISO 1600) – © Überlicht


Hensel stellt neues Dauerlicht C-Light D vor

Mit dem C-Light D präsentierte Hensel auf der Photokina ein leistungsstarkes Dauerlicht, das ohne störende Lüftergeräusche auskommt und somit für Bewegtbildaufnahmen mit Ton optimal geeignet ist. Hensel reagiert mit dieser Neuentwicklung auf die Videofähigkeit vieler DSLRs und will vor allem Fotografen die Möglichkeit geben, ihre Lichtformer mit EH-Anschluss nun auch in Verbindung mit Dauerlicht zu verwenden.

Hensel C-Light D Dauerlicht Tageslicht 6000 K auf der Photokina

Hensel C-Light D Dauerlicht mit Tageslicht-Farbtemperatur 6000 K auf der Photokina – © Überlicht

Das Herzstück des C-Light D ist eine 150 W Metalldampflampe, die bei einer Leistungsaufnahme von 1,5 A dem Wirkungsgrad einer 650 W Halogenlampe entspricht. Die Farbtemperatur von nativ 6000 Kelvin (Tageslicht) kann über wechselbare Schutzgläser verändert werden. Hensel verspricht eine Lebensdauer der Metalldampflampe von 6000 Stunden. Das C-Light D im robuste Metallgehäuse wird passiv gekühlt und verfügt über einen elektronischen Überhitzungsschutz.

Hensel C-Light D Dauerlicht mit 150 W Metalldampflampe

Hensel C-Light D Dauerlicht mit 150 W Metalldampflampe – © Hensel

Bei Maßen von 30 x 12 x 20 cm und einem Gewicht von 1,7 kg ist das Dauerlicht auch mobil gut einsetzbar. Die Verarbeitung des in Deutschland gefertigten C-Light D macht einen sehr hochwertigen Eindruck, wie von Hensel gewohnt. Es soll ab Frühjahr 2013 lieferbar sein und inklusive Leuchtmittel, Schutzglocke, Transportkappe und Netzkabel ca. 600 Euro (zzgl. MwSt.) kosten.


Panasonic Lumix GH3 auf der Photokina angesehen (mit ISO-Test)

Nachdem wir vor einer Woche über die Neuvorstellung der Panasonic Lumix GH3 geschrieben hatten, konnten wir sie auf der Photokina bereits in die Hand nehmen und damit fotografieren. Das Kameragehäuse ist im Vergleich zur GH2 gewachsen und wirkt nun noch mehr wie eine digitale Spiegelreflexkamera, obwohl sie natürlich ohne Spiegel auskommt. Dafür gehört zur erweiterten Ausstattung nun etwa ein Blitzsynchronanschluss. Die Verarbeitung der Kamera fühlt sich absolut hochwertig an und dürfte auch Nutzer von Profimodellen anderer Hersteller nicht enttäuschen.

Panasonic Lumix GH3 mit 12-35 auf der Photokina

Panasonic Lumix GH3 mit G X Vario 12-35mm F/2,8 auf der Photokina – © Überlicht

Rueckansicht der Panasonic Lumix GH3 auf der Photokina

Rückseite der Panasonic Lumix GH3 auf der Photokina – © Überlicht

Bildqualität und Rauschen

Am öffentlichen Stand von Panasonic durfte man die Lumix GH3 zwar ausprobieren, jedoch keine eigenen Fotos damit machen. Hinter den Kulissen im Presse- und Händlerbereich waren die Mitarbeiter deutlich zuvorkommender und so konnten wir mit der GH3 einige Aufnahmen anfertigen. Bei niedrigen ISO-Werten sah die Bildqualität bereits vielversprechend aus, erst ab ISO 1600 wurde ein nennenswertes Rauschen sichtbar. Alle Bilder wurden mit einer GH3 aus der Vorproduktion fotografiert, die Firmware (Version 0.4) war nicht final und somit kann sich die Bildqualität in der fertigen Kamera noch einmal unterscheiden. Als Objektiv kam das Lumix G X Vario 12-35mm F/2,8 (weitestgehend bei Blende f/2,8) zum Einsatz. Lichtfarbe und Schärfepunkt schwanken etwas, da es sich um Freihandaufnahmen mit automatischem Weißabgleich handelt.

Testmotiv für die Panasonic Lumix GH3 auf der Photokina

Das Testmotiv für unsere Aufnahmen mit der Panasonic Lumix GH3 – © Überlicht

Panasonic Lumix GH3 ISO-Test 400

100%-iger Ausschnitt des Testmotivs (Vorproduktionsmodell der Panasonic Lumix GH3, ISO 400) – © Überlicht

Panasonic Lumix GH3 Test bei ISO 800

100%-iger Ausschnitt des Testmotivs (Vorproduktionsmodell der Panasonic Lumix GH3, ISO 800) – © Überlicht

Panasonic Lumix GH3 Testmotiv bei ISO 1600

100%-iger Ausschnitt des Testmotivs (Vorproduktionsmodell der Panasonic Lumix GH3, ISO 1600) – © Überlicht

Panasonic Lumix GH3 Test bei ISO 6400

100%-iger Ausschnitt des Testmotivs (Vorproduktionsmodell der Panasonic Lumix GH3, ISO 6400) – © Überlicht

Panasonic Lumix GH3 Test bei ISO 12800

100%-iger Ausschnitt des Testmotivs (Vorproduktionsmodell der Panasonic Lumix GH3, ISO 12.800) – © Überlicht


Elinchrom D-Lite RX ONE – Blitzlicht für den Anfang

Elinchrom richtet sich mit den kleinen D-Lite RX ONE Kompaktblitzgeräten gezielt an Fotografen, die das Blitzen lernen wollen. Dabei bieten die 100 Ws starken Blitzköpfe Funktionen, die sie außerdem für Fortgeschrittene attraktiv machen, z. B. weil es die (gemessen an anderen Studioblitzgeräten) geringe Leistung mit ihrem guten Leistungsbereich ermöglicht, trotz Blitzlicht auch mit Offenblende fotografieren zu können oder das natürliche Umgebungslicht in die Bildgestaltung miteinzubeziehen.

Elinchrom D-Lite RX ONE Kompaktblitz mit Reflektor

Elinchrom D-Lite RX ONE Kompaktblitz mit Reflektor 16 cm – © Elinchrom

Über EL-Skyport lassen sich die Blitze in acht Frequenzkanälen und vier Gruppen fernsteuern und somit per optional erhältlichem EL Skyport Transmitter Speed, WiFi oder USB RX Modul bequem einstellen, auslösen und programmieren. Die Leistung ist von 1/1 bis 1/16 (100 Ws – 6 Ws) in 1/10 Blendenstufen regelbar. Die RX ONE Blitzköpfe verfügen über eine intelligent Fotozelle, die Vorblitze erkennen kann, und sind bereits mit einem integrierten EL-Skyport-Empfänger ausgestattet. Das Einstelllicht kann proportional, minimal, maximal leuchten oder ausgeschaltet werden. Die Maße sind mit ca. 19 x 14 x 19 cm (inkl. Schutzkappe) sehr kompakt und das Gewicht mit 0,9 kg sehr gering.

Elinchrom Portalite Softbox mit D-Lite RX ONE Kompaktblitz auf der Photokina

Elinchrom D-Lite RX ONE Kompaktblitz mit Portalite Softbox auf der Photokina 2012 – © Überlicht

Elinchrom D-Lite RX ONE Blitz mit Reflektor 16 cm auf der Photokina

Elinchrom D-Lite RX ONE Blitz mit Reflektor 16 cm auf der Photokina 2012 – © Überlicht

Auf der Photokina haben wir erfahren, dass Elinchrom zusätzlich zu diesen Einsteiger-Blitzen auch eine Plattform mit Anleitungen für verschiedene Blitz-Set-ups zur Verfügung stellen will. Im YouTube-Kanal von ElinchromLTD sind bereits einige Tutorials zur Verwendung von Blitzen und Zubehör auf Englisch vorhanden. Der Kunde soll also ein Rundum-sorglos-Paket erhalten.

Angeboten werden (neben einzelnen Blitzen) vorerst zwei To Go Sets, die jeweils zwei D-Lite RX ONE Kompaktblitze mit Schutzkappen und Tasche, zwei Stative mit Tasche, ein Synchronkabel, einen EL-Skyport Transmitter Speed zur Fernsteuerung und wahlweise zwei Softboxen (Portalite 66 cm) oder zwei Reflektoren (16 cm) mit zwei Reflexschirmen (85 cm, weiß und transluzid) enthalten. Ersteres mit Softboxen soll voraussichtlich etwa 500 Euro kosten, während das Set mit Schirmen bei etwa 440 Euro angesiedelt sein soll. Wie für die großen Elinchromblitze gibt es für das D-Lite RX ONE zahlreiches Zubehör, das auch mit anderen Blitzen kompatibel ist.

Elinchrom D-Lite RX ONE To Go Set mit Schirm oder Softbox

Das Elinchrom D-Lite RX ONE To Go Set wird mit Schirm oder Softbox erhältlich sein – © Elinchrom


Arca-Swiss LulF – besonderes Großformat für Liebhaber

Arca-Swiss Großformatkamera LulF 11x14 Inch auf der Photokina

Arca-Swiss präsentiert die LulF Großformat-Kamera für bis zu 11×14″ auf der Photokina – © Überlicht

Dass beispielsweise 8×10″ noch lange nicht das Ende der Fahnenstange in der Großformatfotografie sind, zeigte Arca-Swiss mit der Kamera LulF (Large and ultra large Format) auf der Photokina recht imposant. Der Prototyp der stattlichen Großformatkamera ist für eine Aufnahmegröße von bis zu 11×14″ (ca. 28 x 35,5 cm) konzipiert und macht damit einen sehr mächtigen Eindruck. Wer das Auflösungsvermögen kleinerer Planfilmformate kennt, kann erahnen, wie detailreich Fotografien mit der LulF sein werden.

Arca-Swiss LulF Großformat-Kamera 11x14 Inch auf der Photokina

Die LulF von Arca-Swiss ist ein echtes Großformat – © Überlicht

Ab wann die LulF in Serie verfügbar sein wird, steht bisher noch nicht fest. Preislich soll sie voraussichtlich bei 6.000 – 7.000 Euro (zzgl. MwSt.) angesiedelt sein und dürfte in erster Linie Individualisten mit einer Vorliebe für schweizer Präzision und ohne Scheu vor großem Equipment ansprechen.

Arca-Swiss LulF Großformat-Kamera Mattscheibe 11x14 Inch

Die Mattscheibe der Arca-Swiss LulF im Format 11×14 Inch – © Überlicht


Canon EOS 6D – neuer Einstieg ins Vollformat

Mit der EOS 6D kündigt Canon zur Photokina ein neues Einstiegsmodell ins Vollformat-DSLR-Segment an, das nicht nur vergleichsweise kompakt und leicht ist, sondern auch mit einigen guten Eckdaten aufwarten kann. Ähnlich wie Nikons D600 will sich Canons EOS 6D trotz ihres großen Sensors eher an ambitionierte Fotoenthusiasten denn an Berufsfotografen richten.

Canon EOS 6D Vollformat-Kamera mit Objektiv EF 24-105 mm L

Canon EOS 6D Vollformat-DSLR-Kamera mit Objektiv EF 24-105 mm 1:4 L IS USM – © Canon

Eckdaten und Ausstattung

In der kompakten Vollformat-Kamera steckt ein 20,2-Megapixel-CMOS-Sensor, der ISO-Empfindlichkeiten von 100 – 25.600 (erweiterbar auf 50 – 102.400) abdeckt. Canon verspricht rauscharme Fotos und eine ausgezeichnete Performance des Bildsensors auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Für scharfe Bilder sorgt ein 11-Punkt-Autofokus-System, das eine Scharfstellung bei bis zu -3 LW (Mondlicht) ermöglichen soll. Die interne Datenverarbeitung übernimmt ein DIGIC 5+ Prozessor. Für den Fotografen stehen neben manuellen Einstellmöglichkeiten auch viele Automatik- und kreative Aufnahmemodi zur Verfügung (darunter auch HDR, Mehrfachbelichtung aus bis zu 9 Aufnahmen, Serienbildmodus mit maximal 4,5 Bildern pro Sekunde oder Silent-Modus für leises Auslösen). Aufgezeichnet werden können Fotos in den Dateiformaten CR2 (14-bit Raw) und Jpeg. Videos mit bis zu ISO 12.800 werden als MOV-Dateien (Codec H.264/MPEG-4) gespeichert und sind bei einer Auflösung von 1920 x 1080 mit 24, 25 oder 30 fps möglich, in 1280 x 720 mit bis zu 60 fps. Sowohl auf dem Display als auch im Sucher lässt sich eine digitale Wasserwaage einblenden, die das Ausrichten der Kamera erleichtert. Der Sucher deckt 97% des Bildfeldes ab, während das 3″-Display mit 1.040.000 Bildpunkten auflöst.

Canon EOS 6D Vollformat-Kamera mit WiFi und GPS

Die zur Photokina vorgestellte Canon EOS 6D verfügt über WiFi und GPS – © Canon

Sehr erfreulich ist, dass Canon bei der EOS 6D daran gedacht hat, ein WLAN- sowie auch ein GPS-Modul in die Kamera einzubauen, womit die Kamera sogar ihren großen Schwestern voraus ist. So lassen sich Bilder und Videos kabellos drucken bzw. übertragen, abspeichern und online teilen. Zudem ist per WiFi auch eine Steuerung der Kamera über Smartphones möglich. GPS-Daten können mit der im Lieferumfang enthaltenen Map Utility Software ausgelesen und verarbeitet werden, sodass auch nach einer langen Reise die Frage nach den Aufnahmeorten nicht unbeantwortet bleiben muss.

Canon EOS 6D Spiegelreflex-Vollformat-Kamera mit EF 24-105 mm 1:4 L IS USM

Canon EOS 6D mit EF 24-105 mm 1:4 L IS USM in der Seitenansicht – © Canon

Gewicht, Größe und erster Eindruck

Als Canons bisher kleinste Vollformat-Kamera misst die EOS 6D gerade einmal ca. 14,5 x 11,1 x 7,1 cm, was sie möglicherweise nicht für riesige Hände prädestiniert, aber für unterwegs. Für Einsätze im Freien ist das Gehäuse gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Inklusive Akku (LP-E6) und Speicherkarte (SD) bringt sie lediglich ein Gewicht von 770 g auf die Waage. Das verdankt sie einem Gehäuse, das teilweise aus Magnesium und Kunststoff gearbeitet ist. Wir hatten auf der Photokina die Gelegenheit, die Kamera kurz selbst in die Hand zu nehmen. Der erste Eindruck ist gut und die Verarbeitung wirkt hochwertig, einzig das Gummi der Griffwulst ist für unseren Geschmack etwas zu hart (kunststoffartig) und zu wenig griffig geraten. Gerne hätten wir auch die Bildqualität genauer unter die Lupe genommen, da es sich bei den ausgestellten Exemplaren jedoch noch um Vorserienmodelle handelt, war es leider nicht möglich einige Testaufnahmen von der Messe mit nach Hause zu nehmen.

Canon EOS 6D Einstiegs-Vollformat-Kamera auf der Photokina

Canon EOS 6D Einstiegs-Vollformat-DSLR mit Objektiv EF 24-105 mm 1:4 L IS USM auf der Photokina – © Überlicht

Canon EOS 6D Vollformat-DSLR auf der Photokina

Canon EOS 6D Vollformat-DSLR mit EF 24-105 mm 1:4 L IS USM auf der Photokina – © Überlicht

Verfügbarkeit und Zubehör

Die EOS 6D soll hierzulande für 1.999 Euro erhältlich sein. Wann sie tatsächlich verfügbar sein wird, steht derzeit noch nicht fest. Als Zubehör wird der Batteriegriff BG-E13 angeboten, der entweder mit Akku oder AA-Mignonzellen betrieben werden kann und derzeit für stolze 349 Euro gelistet ist.

Canon EOS 6D Batteriegriff BG-E13

Batteriegriff BG-E13 für Canon EOS 6D – © Canon

Fazit

Insgesamt scheint Canon mit der EOS 6D ein interessantes Paket geschnürt zu haben, das in weiten Teilen auch Berufsfotografen ansprechen dürfte. Allerdings wird, wer sich einmal an mehr als 11 AF-Messfelder gewöhnt hat, wahrscheinlich ungern wieder einen Rückschritt machen wollen. Mit integriertem WiFi und GPS hat die 6D jedoch nicht nur in der Klasse der Einsteiger-Vollformat-DSLRs einigen anderen Kameras etwas voraus.

Canon EOS 6D Vollformat-Kamera mit BG-E13 Hochformatgriff

Canon EOS 6D Vollformat-Kamera mit BG-E13 Hochformatgriff – © Canon