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Ausstellungstipp: „Tehrangeles“ von Nigin Beck

Bereits in ihrem Artikel über die Polaroid 600 SE schrieb Marina Biederbick über die besondere Faszination echter Polaroids. Diesen Donnerstag besuchten wir nun die Vernissage der Ausstellung „Tehrangeles“ in der Galerie f5,6. Es werden Fotografien der Städte Teheran und Los Angeles gezeigt, welche die Künstlerin Nigin Beck mit einer Polaroid SX-70 aufgenommen hat. Interessant dabei ist vor allem die ähnliche Ästhetik beider Orte, denn zuweilen lassen sich die Motive nicht mehr klar zuordnen.

In der Ausstellung werden ausschließlich Unikate gezeigt, wahrscheinlich zum letzten Mal alle Fotografien der beiden Serien gemeinsam.

18. Februar – 09. April 2011

Galerie f5,6
Ludwigstr. 7
80539 München

Mehr Informationen zur Arbeit, die Öffnungszeiten der Ausstellung und alle Fotografien zum Ansehen finden sich auf der Website der Galerie.


Ausstellungstipp: „Wenn der Blick aufhört zu schweifen“

Am Freitag eröffnet in München die Ausstellung „Wenn der Blick aufhört zu schweifen“ des Fotografen Kosta Potezica. In der gezeigten Serie setzt er sich mit den Landschaften einer sehr geschichtsreichen Region in Montenegro auseinander. Touristisch nur gering erschlossen, stehen dort alte Bauwerke in besonderer Beziehung zu ihrer Umgebung. So beschreibt Potezica seine Arbeit mit folgenden Worten: „Nur das von der menschlichen Hand Geschaffene ist klar wahrnehmbar. Die Landschaft verschwimmt in sich und überlässt der Aufmerksamkeit das Werk der Menschen.“ Die Aufmerksamkeit des Betrachters lenkt er dabei zusätzlich durch die gezielte Verwendung von Schärfe und Unschärfe.

Kosta Potezica Ausstellung Wenn der Blick aufhoert zu schweifen Muenchen 2011

'Wenn der Blick aufhört zu schweifen' - Ausstellung von © Kosta Potezica

Wer dieses Wochenende in München weilt, hat die Möglichkeit die Ausstellung zu besuchen. Vernissage ist am Freitag, den 18. Februar um 19 Uhr.

19. – 21. Februar 2011 (12 – 20 Uhr)

Schleißheimer Straße 22
80333 München

Mehr Informationen gibt es auf der Website des Fotografen.


Nikons AF NIKKOR 50 mm 1:1,8D im Test

„Fang erstmal mit einer 50mm-Festbrennweite an!“ So oder so ähnlich lautete lange Zeit der Rat an Fotografienovizen, wenn sie nach einem passenden Objektiv für ihre erste Spiegelreflexkamera suchten. Und auch in Zeiten günstiger, (vermeintlich) toller Zoomobjektive behält dieser Tipp durchaus seine Gültigkeit. Denn das 50mm-Objektiv entspricht an einer Vollformatkamera fast der Normalbrennweite, die sich aus der Diagonale des Film- bzw. Sensorformats ergibt. Bei Kleinbildkameras entspräche sie zwar 43,27 mm, es haben sich jedoch weitgehend 50 mm im Objektivbau eingebürgert. Objektive mit Normalbrennweite lassen sich relativ einfach konstruieren und verbinden aus diesem Grund häufig einen günstigen Preis mit hoher Lichtstärke. Im Nikon-System ist das AF Nikkor 50 mm 1:1,8D der Vetreter dieser Klasse.

Nikon Nikkor 50 1.8 D700

AF Nikkor 50 mm 1:1,8D an Nikon D700 - © Marina Biederbick

Lieferumfang, Ausstattung und erster Eindruck

Beim Auspacken braucht man sich auf keine Überraschungen gefasst machen, außer dem Objektiv samt Deckel LC-52 befindet sich nur eine weiße Schutzkappe auf dessen Rückseite. Optional sind eine Gummisonnenblende zum Aufschrauben sowie ein Beutel erhältlich. Beide habe ich in den letzten fünf Jahren nie vermisst.
Ebenso wie das 35 mm 2,0 verfügt dieses Objektiv über einen normalen Autofokus (kein AF-S), weshalb letzterer nicht an allen Kameramodellen von Nikon funktioniert. Genaueres dazu im Test des AF Nikkor 35 mm 1:2D. Das 50 mm 1:1.8 ist mit 160g noch leichter als sein 35mm-Pendant und auch die Abmessungen fallen kompakter aus. Der Objektivtubus besteht aus Kunststoff, das Bajonett aus Metall. Man braucht also keine übermäßige Abnutzung durch häufiges Ansetzen und Entfernen von der Kamera befürchten. Die vorderste Linse liegt weit im Inneren des Objektivs, wodurch sie nicht nur sehr gut vor Staub und Kratzern geschützt ist, sondern auch eine Sonnenblende quasi überflüssig wird. Optisch wirkt das AF 50 mm 1,8 moderner als das verwandte 35mm-Objektiv, es entspricht dem Nikon-Design der späten 1990er bzw. frühen 2000er Jahre. Seit 2002 ist es auf dem Markt für ca. 130 € erhältlich. In dieser Preisklasse verwundert der Aufdruck „Made in China“ nicht.

Nikon Nikkor 35 2 50 18 AF

AF Nikkor 35mm 1:2D und 50mm 1:1.8D - © Marina Biederbick

Im Fotografenalltag

Das Besondere an einem lichtstarken Objektiv ist seine Vielseitigkeit. Es gestattet das Fotografieren an schlecht beleuchteten Orten wie nächtlichen Straßen, auf abendlichen Veranstaltungen in Innenräumen ebenso wie am hellichten Tag. Bei geöffneter Blende lässt sich mit Schärfe und Unschärfe bewusst gestalten, da die räumliche Tiefe so besonders intensiv zur Geltung kommt. Durch die relativ neutrale Brennweite von 50 mm eignet sich das Objektiv für eine Vielzahl von Motiven. Straßenszenen lassen sich ebenso gut einfangen wie kleine Details (Naheinstellgrenze: 45 cm). Nur bei der Abbildung von Innenräumen und großen Gebäuden stößt es an seine Grenzen. Kann man keinen Schritt mehr zurück gehen, muss man schließlich doch auf ein Weitwinkelobjektiv zurückgreifen. Der Autofokus funktioniert in spärlich beleuchteter Umgebung recht zuverlässig, das störende Autofokushilfslicht der Kamera muss man praktisch nie einsetzen. Im Licht von Straßenlaternen kann man mit einer Nikon D700 bei ISO 3200 – 6400 und Blende f/1,8 meist noch gut fotografieren, wodurch das Objektiv ein Fotografieren ohne Blitz und Stativ bei nahezu jeder Tag- und Nachtzeit erlaubt.

Nikon 50 1.8 Nikkor D700 Sessel Leuchte Ecke lesen

Sessel (2008) - Nikon D700 & AF Nikkor 50 mm 1:1,8D (1/60 sec, f/3.5, ISO 3200)

Nikon 50 1.8 Nikkor D700 Wohnzimmer Party Frau retro

Auf einer Feier (2008) - Nikon D700 & AF Nikkor 50 mm 1:1,8D (1/50 sec, f/1.8, ISO 12800)

Nikon 50 1.8 Nikkor D700 Schild Fussgaenger Radfahrer Smiley

Fußgänger & Radfahrer(2010) - Nikon D700 & AF Nikkor 50 mm 1:1,8D (1/500 sec, f/8, ISO 400)

Nikon 50 1.8 Nikkor D700 Scheibe Regen Sonnenuntergang

Nach dem Regen (2010) - Nikon D700 & AF Nikkor 50 mm 1:1,8D (1/160 sec, f/5.6, ISO 800)

Nikon 50 1 8 Nikkor D700 Unschaerfe Bokeh Lichter

Lichter in Unschärfe (2009) - Nikon D700 & AF Nikkor 50 mm 1:1,8D (1/30 sec, f/1.8, ISO 1600)

Abbildungsleistung

Bei Blende 1,8 ist zwar die Vignettierung deutlich sichtbar, sie fällt jedoch nur selten störend auf.

Sämtliche Vergleichsfotos wurden mit einer Nikon D700 als RAW (Nikon NEF) mit ISO 200 fotografiert, in Capture NX2 konvertiert und in Photoshop CS5 für die Webdarstellung optimiert.

Nikon Nikkor 50 1.8 f1.8

Nikon D700 & AF Nikkor 50 mm 1:1,8D (f/1.8) - bewegen Sie die Maus auf das Bild für f/8

Die vorhandene Randunschärfe nimmt man in der Praxis deutlich weniger als auf dem untenstehenden Testmotiv wahr, denn bei Offenblende legt man den Fokus nur selten auf die Bildecken. So flau und weich die linke obere Ecke anfangs auch erscheint, macht sie abgeblendet auf f/4 einen wirklich guten Eindruck und bei f/5,6 zeigt sie sich von ihrer besten Seite. Die Bildmitte hingegen ist bereits bei Blende 1,8 erfreulich kontrastreich und scharf, das Verbesserungspotenzial durch Abblenden fällt deshalb gering aus. Vor krummen Linien braucht man mit diesem Objektiv keine Angst zu haben, denn es hat eine sehr geringe Verzeichnung, die man praktisch nicht wahrnimmt.

Nikon Nikkor Af 50 1.8 Randschaerfe

Linke obere Ecke, 100%iger Ausschnitt

Nikon Nikkor Af 50 1.8 Mittenschaerfe

Bildmitte, 100%iger Ausschnitt

Fazit

Das AF Nikkor 50 mm 1:1,8D ist ein ausgezeichnetes, lichtstarkes und zugleich günstiges Objektiv. Seine Brennweite ist zudem vielseitig einsetzbar, sodass der Ratschlag vom Anfang des Artikels auch heute noch aktuell ist. Als Einzel- oder lichtstarke Ergänzung zu einem Zoomobjektiv – für Besitzer einer analogen oder FX-Kamera von Nikon führt kein Weg an diesem Objektiv vorbei. Schließlich stellt es den absoluten Preis-Leistungs-Sieger unter Nikons Festbrennweiten dar.

Fotografen mit DX-Kamera erhalten ein leichtes Teleobjektiv mit hoher Lichtstärke, welches sich gut für Portraits eignet. Sie sollten allerdings auf einen in der Kamera verbauten Autofokusmotor achten, wie er etwa bei Nikon D90, D300 und D7000 vorhanden ist. Eine echte Normallbrennweite für DX-Kameras stellt Nikons AF-S DX Nikkor 35mm 1:1,8G dar.

Das AF Nikkor 50 mm 1:1,8D jetzt kaufen

Das AF Nikkor 50 mm 1:1,8D wird seit 2002 hergestellt und kann bei jedem Fachhändler neu erworben werden. Online würde ich es bei Amazon kaufen, da es dort sehr günstig ist und ich bislang nur positive Erfahrungen gesammelt habe.

Nachtrag (19.08.2011)

Dieses beliebte Objektiv hat im Juni 2011 mit dem AF-S Nikkor 50 mm 1:1,8G einen Nachfolger mit Ultraschallautofokus (AF-S) erhalten. Ich habe es ebenfalls getestet (zum Test) und beide verglichen.


Ausstellungstipp: „Wenn du nicht willst, zwingen wir dich“

Dieses Wochenende findet in München die Ausstellung „Wenn du nicht willst, zwingen wir dich“ des Fotografen Wolfram Kastl statt. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Stasi, ihren Methoden und Werkzeugen. Letztes Jahr hatte Kastl bereits eine beeindruckende Serie über die verblühte Metropole Detroit in mehreren Ausstellungen gezeigt.

Wolfram Kastl Ausstellung Wenn du nicht willst zwingen wir dich Stasi München 2011

'Wenn du nicht willst, zwingen wir dich' - Ausstellung von © Wolfram Kastl

Wer Zeit findet und in München ist, sollte sich diese kleine Ausstellung nicht entgehen lassen. Vernissage ist am Freitag, den 04. Februar um 19 Uhr.

4. – 6. Februar 2011

Galerie Schelling 30
Schellingstraße 30
80799 München

Mehr Informationen gibt es auf der facebook-Seite zur Ausstellung sowie auf der Website des Fotografen.


Panasonic Lumix GF2 wird ausgeliefert

Anfang November schrieb ich über die Ankündigung der Panasonic Lumix GF2. Es handelt sich, anders als der Name vermuten lässt, um keine direkte Nachfolgerin der GF1, sondern eher eine kompaktere, in der Bedienung vereinfachte Variante. Die ersten Händler haben sie nun in ihr Sortiment aufgenommen und bei einigen ist sie bereits lieferbar. Es gibt sie in den Farben weiß, rot, silber und schwarz, mit allen Kamera-Objektiv-Kombinationen ist sie jedoch nur in schwarz erhältlich. Zur Verfügung stehen folgende Varianten:

Panasonic Lumix GF2 angebote kaufen

© Panasonic


Straßen- und Architekturfotografie: die Panoramafreiheit

Beim Fotografieren auf der Straße macht sich kaum jemand darüber Gedanken, ob er seine Motive überhaupt abbilden darf. Wird man dann von einem erbosten Eigentümer belehrt, dessen Haus nicht fotografieren zu dürfen, ist man deshalb ziemlich verdutzt. Doch wer hat in einer solchen Situation Recht?

Panoramafreiheit Privathaus fotografieren erlaubt Oberhof Winter Nikon D700

Darf man diese Gebäude fotografieren?

In Deutschland gibt es zwar ein „Recht am Bild der eigenen Sache„, die aufgeworfene Frage regelt allerdings die sogenannte „Panoramafreiheit“ (auch Straßenbildfreiheit). Sie sorgt dafür, dass durch an Bauwerken bestehende Urheberrechtsansprüche Fotografie und Film an öffentlichen Plätzen nicht unmöglich wird. Die rechtliche Grundlage bildet § 59 UrhG Abs. 1: „Zulässig ist, Werke, die sich bleibend an öffentlichen Wegen, Straßen oder Plätzen befinden, mit Mitteln der Malerei oder Grafik, durch Lichtbild oder durch Film zu vervielfältigen, zu verbreiten und öffentlich wiederzugeben. Bei Bauwerken erstrecken sich diese Befugnisse nur auf die äußere Ansicht.“

Im Detail

Dies bedeutet grundsätzlich, dass man in Deutschland an jedem öffentlichen, also allgemein und frei zugänglichen, Ort fotografieren darf. Auf eine Straße trifft die Defintion des freien Zugangs ohnehin zu, auf einen privaten Park oder eine Museumsterasse jedoch ebenso, wenn diese von jedem ohne zeitliche Begrenzung und Entgelt betreten werden darf. Einige Einschränkungen sind dennoch zu beachten:

  • Es dürfen keine Hilfsmittel zur Veränderung des Aufnahmestandpunktes verwendet werden. Dies trifft etwa auf das Erklimmen einer Laterne oder Aufstellen einer Leiter zum Fotografieren über eine Mauer zu.
  • Innenräume, auch wenn sie öffentlich zugänglich sind, sind von der Panoramafreiheit ausgenommen.
  • Auch kann der Eigentümer von frei zugänglichem, privatem Grund die Fotografie für gewerbliche Zwecke einschränken oder untersagen. Spätestens für die kommerzielle Veröffentlichung ist dann das Einholen einer Genehmigung erforderlich.
  • Temporäre Kunst ist von der Panoramafreiheit ebenfalls ausgenommen. Ein prominentes Beispiel ist der verhüllte Reichstag von Christo und Jeanne-Claude, doch auch Veranstaltungsplakate und Schaufenster fallen in diese Kategorie. Anders verhält es sich mit bleibenden Kunstwerken wie Denkmälern oder Graffitis, diese dürfen fotografiert werden. Ist das Kunstwerk nur unwesentliches Beiwerk auf der Fotografie, braucht man sich über die Einteilung in bleibend oder temporär keine Gedanken machen.
  • Nicht unter die Panoramafreiheit fällt das Fotografieren von privatem Grund. Von meinem Balkon aus darf ich das gegenüberliegende Gebäude daher nicht abbilden.
  • Nach § 109f und § 109g des Strafgesetzbuches gibt es Beschränkungen für das Fotografieren von militärischen oder sicherheitsrelevanten Einrichtungen der Bundesrepublik Deutschland, etwa des BND-Standorts in Pullach.
  • Personen dürfen nicht ohne deren Einwilligung fotografiert werden, denn die Persönlichkeitsrechte jedes Einzelnen stehen über dem Urheberrechtsgesetz. Als Ausnahme definiert § 23 KunstUrhG „Bilder, auf denen die Personen nur als Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigen Örtlichkeit erscheinen“, „Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben“ sowie „Bildnisse, die nicht auf Bestellung angefertigt sind, sofern die Verbreitung oder Schaustellung einem höheren Interesse der Kunst dient“.

Der letzte Punkt darf keineswegs als Freifahrtschein verstanden werden. Denn die nötige Gestaltungshöhe, um „einem höheren Interesse der Kunst“ zu dienen, erreichen nur wenige Fotografien.

Panoramafreiheit unwesentliches Beiwerk München Nikon D700 24-70

Die abgebildeten Personen sind nur unwesentliches Beiwerk.

Im Ausland

Auf jeden Fall sollte man sich bewusst sein, dass die genannten Regeln nur für Deutschland gelten. Viele europäische Länder haben zwar eine ähnliche Gesetzteslage, darauf verlassen sollte man sich allerdings nicht. In Frankreich etwa ist auch ein bleibendes Kunstwerk wie der nächtlich erleuchtete Eiffelturm geschützt (tagsüber darf man ihn hingegen ohne Weiteres abbilden). Italien kennt keine der Panoramafreiheit gleichende Ausnahme vom Urheberrecht und in den USA unterliegen ihm alle Kunstwerke sowie nach dem 1. Dezember 1990 erstellte Gebäude.

Panoramafreiheit Urheberrecht Beleuchtung Köln Dom Nikon D700

In Köln darf man sowohl Gebäude als auch den erleuchteten Dom fotografieren.

Recht haben

Letztendlich sollte man, wenn es darauf ankommt, immer über die am Aufnahemeort gültigen Gesetze informiert sein. Dann kann man etwa den erbosten Hausbesitzer darüber informieren, laut § 59 Abs. 1 UrhG sein Haus fotografieren zu dürfen. Oder man erklärt seinem Gegenüber sachlich, welches Vorhaben man mit der Fotografie verfolgt, wofür man dann meistens mit Verständnis belohnt wird. Denn egal ob man Recht hat oder nicht, auf einen Rechtsstreit muss Fotografie wirklich nicht hinauslaufen.

Dieser Beitrag erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Gesetzestexte (bis auf das StGB) zum Nachlesen finden Sie im Taschenbuch „Wettbewerbsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht – Vorschriftensammlung“ (Hrsg. B. Eckardt und D. Klett), das im C.F. Müller Verlag erschienen ist.