Nikon D800E im Test
Lange hatten Nikon-Fotografen auf eine Nachfolgerin zur D700 gewartet. Als dann Anfang 2012 mit der Nikon D800 ein wahrer Pixel-Gigant die Bühne betrat, waren die Reaktionen durchwachsen. Viele hatten sich eine günstigere Kamera mit geringerer Auflösung erhofft. Inzwischen scheint die anfängliche Skepsis allerdings einer mehrheitlichen Begeisterung gewichen zu sein.
Doch die Nikon D800 kam nicht alleine, sondern brachte ihr Schwestermodell D800E mit, welches auf einen Tiefpassfilter vor dem Bildsensor verzichtet. Dadurch ist eine noch höhere Auflösung möglich, im Gegenzug steigt die Gefahr von Moirés. Wie sich die D800E beim Fotografieren und Filmen macht, lesen Sie in diesem Test. Abgesehen von der Bildqualität gelten alle Angaben natürlich uneingeschränkt auch für die Nikon D800 ohne „E“.
Verarbeitung, Ausstattung und Lieferumfang
Nimmt man die D800E zum ersten Mal in die Hand, merkt man als D700-Fotograf die veränderte Kameraform. Die Wulst am oberen Ende des Handgriffs ist stärker ausgeprägt und das Gewicht ist etwas geringer. Durch seine weicheren Formen erscheint das Gehäuse zwar etwas kleiner, in Wirklichkeit hat sich die Größe im Vergleich zur Nikon D700 jedoch praktisch nicht verändert, sondern am Handgriff sogar etwas zugelegt. Es macht einen sehr hochwertigen Eindruck, was sicherlich der Magnesiumlegierung und dem sehr angenehmen, leicht rauen Hammerlack zu verdanken ist. Die gewählten Materialien sorgen zusammen mit einer sehr guten Verarbeitung für eine Haptik, welche man bei dem stolzen Preis von 3219 € durchaus erwarten kann.
Mit ihren Eckdaten weiß die D800E ebenfalls zu beeindrucken. Vom CMOS-Sensor im Vollformat werden Fotos mit einer Auflösung von 36,3 Megapixeln aufgenommen. Ein Wert, der bislang lediglich von Mittelformatkameras erreicht wurde. Gleichzeitig lassen sich allerdings ISO-Werte von 100 bis 6400 einstellen, erweiterbar auf ISO 50 bis 25600. Das ist so an keiner Mittelformatkamera möglich. In voller Auflösung können Fotos mit einer Serienbildgeschwindigkeit von 4 Bildern/s aufgenommen werden. Damit ist sie zwar keine Sportkamera, gemessen an der hohen Auflösung jedoch noch immer recht flott. Wünscht man sich eine höhere Geschwindigkeit, lässt sie sich durch Ansetzen des Hochformatgriffs MB-D12 auf 5 Bilder/s steigern. Videos können in 1920 x 1080 mit 24p, 25p oder 30p und in 1280 x 720 sogar mit bis zu 60p (60 Vollbildern/s) aufgenommen werden. Speichern lassen sich Stand- und Bewegtbilder auf CF- oder SD-Karten, für die jeweils ein Slot integriert ist. Dabei kann die Belegung der Karten frei gewählt werden. Videos lassen sich etwa auf die SD-, Fotos auf die CF-Karte speichern. Im Gegensatz zu anderen professionellen Kameras verfügt sie zudem über einen ausklappbaren Blitz.
Im Lieferumfang der Kamera befindet sich das übliche Zubehör. Neben dem Gehäusedeckel werden eine Displayabdeckung, eine Zubehörschuhabdeckung sowie ein Kameragurt mitgeliefert. Dieser trägt einen großen Schriftzug des Kameranamens, damit jeder bereits von weitem sieht, welch teures Modell man um den Hals hängen hat. Das Gewebe des Gurtes ist dünner und leichter, als bei bisherigen Modellen, auf der Innenseite ist er gummiert. Das für die Kamera benötigte USB-3.0-Kabel (Micro-B) liegt ebenfalls in der Verpackung. Die Stromversorgung der Kamera erledigt ein Akku vom Typ EN-EL15, wie er bereits in der Nikon D7000 zum Einsatz kam. Im Akkufach wird er von einer Verriegelung gehalten, sodass er beim Öffnen der Klappe nicht versehentlich herausrutschen kann. Aufgeladen wird er bei Bedarf mit dem Ladegerät MH-25. Zum schnellen Betrachten und Verarbeiten der Bilddaten liegen das kostenlose ViewNX 2 sowie der leistungsfähige RAW-Konverter Capture NX2 bei. Zuletzt darf natürlich auch das umfangreiche Handbuch (hier als PDF) nicht vergessen werden.
Handhabung und Bedienung
Wer mit der Bedienung anderer professioneller Nikon-Kameras vertraut ist, wird auch mit der Nikon D800E sehr schnell zurechtkommen. Die offensichtlichste Neuerung ist eine gesonderte Aufnahmetaste für Videos, die mit einem roten Punkt gekennzeichnet ist. Sie liegt leider dort, wo man hinter dem Auslöser die „Mode“-Taste vermuten würde. Diese ist dafür weiter zur Kameramitte gewandert. Das hat zur Folge, dass man die „Mode“-Taste nur noch schwer mit dem Zeigefinger erreicht. Auf der Rückseite der Kamera befindet sich statt eines Schalters für die AF-Messfeldsteuerung ein Wählhebel für Foto- oder Video-Live View (LV). Um Filmen zu können, muss man diesen auf das Videokamera-Symbol drehen und den LV-Knopf drücken. Denn nur im LV-Modus können Videos aufgenommen werden.
Auf dem Aufnahmebetriebsartenwähler ist eine vierte aufgesetzte Taste hinzugekommen. Neben Bildqualität, Weißabgleich und ISO-Werten lassen sich dort nun auch die Parameter für Belichtungsreihen (BKT) direkt verändern. Der Wähler selbst hält ebenfalls eine Neuerung bereit: hinter dem Buchstaben „Q“ verbirgt sich der Modus für leises Auslösen (z.B. hilfreich in der Konzert- oder Theaterfotografie). Dieser schaltet sämtliche Signaltöne an der Kamera aus und dämpft das Geräusch des Spiegels. Zudem bleibt letzterer nach einer Aufnahme hochgeklappt, bis der Auslöser erneut halb durchgedrückt wird. So kann man das Geräusch des Spiegelschlags verzögern, etwa bis wieder eine laute Musikpassage einsetzt.
Bei einem Blick auf den Fokusschalter (direkt neben der Objektiventriegelung) wird sich mancher verwundert die Augen reiben, denn dort bleibt lediglich die Wahl zwischen AF und M. In der Mitte des Schalters befindet sicht jedoch die neue AF-Taste, nach deren Druck sich mit den Einstellrädern der AF-Modus (AF-S, AF-C) sowie die Messfeldsteuerung einstellen lassen. Vorteil des neu gestalteten Schalters: in der Hitze eines Fotoshootings schaltet man nicht unbeabsichtigt in den falschen Autofokusmodus.
Fotografieren
Wie bereits beschrieben, wird jeder Nikon-Fotograf ohne große Umgewöhnung mit der D800E arbeiten können. Doch auch für Systemumsteiger eignet sie sich sehr gut, da etwa die Richtung der Skalen für Über- und Unterbelichtung im Menü gespiegelt werden kann. Auch die Drehrichtung der Einstellräder lässt sich ändern und so ist die Kamera den individuellen Gewohnheiten schnell angepasst. Der Autofokus ist sehr schnell und arbeitet wunderbar präzise. Kein Wunder, handelt es sich doch um das gleiche Modul wie im Profi-Flaggschiff Nikon D4.
Gute Objektive vorausgesetzt, ist man bereits nach den ersten Aufnahmen von deren Detailfülle begeistert. Denn von Kleinbildspiegelreflexkameras ist man ein derartig hohes Auflösungsvermögen bislang nicht gewöhnt. Schwache Objektive werden allerdings gnadenlos entlarvt und machen an der D800E keine große Freude. Die enorme Auflösung spiegelt sich auch in Dateigrößen von 37 bis 47 MB für ein verlustfrei komprimiertes NEF wider. Selbst stark komprimierte Jpegs haben schnell ein Größe von über 4 MB. Öffnet man ein NEF am Computer und speichert es als 16-Bit-TIFF, so liegen gar 207 MB Daten vor. Da sollten die Fotos schon etwas durchdacht werden, damit Speicherkarten und Festplatten nicht allzu schnell volllaufen. Man kann zwar die Auflösung in der Kamera auf 20 bzw. 9 Megapixel verringern, für Schnappschüsse empfehlen sich jedoch eindeutig andere (günstigere) DSLRs.
Das ordentliche Ausrichten der Kamera auf einem Stativ erleichtert der virtuelle Horizont. Dieser arbeitet nicht mehr nur in horizontaler, sondern auch in vertikaler Richtung. Die Anzeige erinnert dabei an einen künstlichen Horizont aus Flugzeug-Cockpits. Verfügt das Stativ über gute Wasserwaagen, arbeiten diese jedoch genauer als das digitale Pendant der Kamera.
Die Akkulaufzeit enttäuscht etwas, wenn man die guten Werte einer Nikon D700 gewöhnt ist. Nach etwa 400 Fotos, 15 Minuten Videoaufnahmen und etwas Herumspielen in den Menüs war die erste Akkuladung bereits aufgebraucht. Für lange Shootingtage sollte daher mindestens ein Ersatzakku eingepackt werden.
Video
Die D800E verfügt über einen recht durchdachten Videomodus. Entweder dreht man den LV-Schalter auf das Kamera-Symbol und startet ihn mit einem Knopfdruck, oder man belegt im Menü den Kameraauslöser mit dieser Funktion. Dann kann nicht mehr nur mit dem Videoauslöser eine Aufnahme gestartet werden, sondern auch mit dem großen Auslöser. Versehentliches Fotografieren statt Filmen lässt sich so vermeiden. Denn auch Ersteres ist sonst möglich, mit einem Seitenverhältnis von 16:9 und einer entsprechend auf 25 Megapixel verringerten Auflösung.
Videos können mit einer Länge von bis zu 29 Minuten und 59 Sekunden bzw. einer maximalen Größe von 4 GB aufgezeichnet werden. In 1920 x 1080 mit 24, 25 oder 30 (genau: 29,97) Vollbildern/s und in 1280 x 720 sogar mit bis zu 60 Vollbildern/s. Dabei kommt der verbreitete Codec H.264/MPEG-4 zum Einsatz. Die Datenrate beträgt in der höchsten Qualitätsstufe 24 MBit/s, was zu ansehnlicher Schärfe führt. Damit liegt die Nikon D800E etwa gleichauf mit der viel gelobten Panasonic Lumix GH2 (aktuellste Firmware vorausgesetzt). Das Rauschen wird erst ab ISO 1600 sichtbar und stört die Aufnahmen selbst bei ISO 3200 (eine korrekte Belichtung vorausgesetzt) nicht zu sehr. Die Flimmerreduktion für mit Wechselstrom betriebenes Kunstlicht funktioniert ordentlich, das Flackern wird auf ein Minimum verringert.
Im Videomodus hat man die Wahl, welche Einstellungen man der Automatik überlassen oder manuell vornehmen möchte. In den Betriebsarten „P“ (Programmautomatik), „A“ (Blendenvorwahl) und „S“ (Zeitvorwahl) ist (auch während der Aufnahme) eine Belichtungskorrektur möglich und immer eine ISO-Automatik aktiv, welche die Empfindlichkeit bei Bedarf auf bis zu ISO 3200 erhöht. Bei aktivierter Blendenvorwahl kann zusätzlich die Blende verändert werden. Im manuellen Modus lassen sich schließlich sämtliche Parameter individuell anpassen. Die Auswirkungen jeder Änderung sieht man sofort auf dem Display. Auch der aufzunehmende Ton lässt sich beeinflussen, hier kann der Pegel in mehreren Stufen geregelt werden. Etwa um ein Übersteuern in lauter Umgebung zu vermeiden.
Eine angenehme Bereicherung ist die Möglichkeit, Zeitrafferaufnahmen direkt als Video aufzunehmen. Diese Funktion wird im Menü ausgewählt, man passt die Parameter an (Intervall, Dauer) und startet die Aufnahme. Unauffällig ist die Angelegenheit jedoch nicht, da zwischen den einzelnen Aufnahmen jeweils der Spiegel herunterklappt. Dies scheint nötig zu sein, um eine kontinuierliche Belichtungsanpassung zu gewährleisten.
Das folgende Video wurde weitestgehend freihand mit verschiedenen Objektiven (u.a. AF-S NIKKOR 24-70/2,8 und Walimex 85/1,4) ohne Bildstabilisator gefilmt und anschließend in Adobe Premiere CS5 geschnitten. Auf eine Gradation oder anderweitige Bearbeitung wurde verzichtet, um einen Eindruck von „rohem“ Videomaterial aus der Kamera zu vermitteln. Die Kontraste wirken etwas flau, die Farben matt. Doch genau das ist von Vorteil, ermöglicht es doch eine gezielte Nachbearbeitung, um den eigenen Look zu definieren.
Bildqualität
Nach der Ankündigung der D800E wurden zahlreiche Bedenken bezüglich der Bildqualität ins Feld geführt. Der allgemeine Tenor beklagte etwa eine zu hohe Pixeldichte auf dem Vollformatsensor, ein abscheuliches Rauschverhalten wurde befürchtet. Dass dies nicht der Fall ist, zeigt die nachfolgende Vergleichsreihe recht gut.
Vielmehr beeindruckt die Kamera trotz ihrer hohen Auflösung mit einem wirklich guten Rauschverhältnis. Sagte man der D700 rauscharme Aufnahmen mit ISO 1600 nach (was vor vier Jahren als nahezu revolutionär galt), so trifft auf die D800(E) dasselbe zu. Mit dem Unterschied einer verdreifachten Auflösung. Benötigt man das finale Foto nur in geringer Auflösung, weisen die auf 12 Megapixel heruntergerechneten Daten der D800E ein noch geringeres Rauschen auf. Es wurde also definitiv nicht Bildqualität zugunsten der Auflösung geopfert.
Die ISO-Vergleichsaufnahmen wurden mit der Nikon D800E sowie der Nikon D700 im unkomprimierten NEF-Format aufgenommen und in Nikon Capture NX2 verarbeitet. Die Rauschreduzierung wurde abgeschaltet, als Picture Control-Einstellung „Neutral“ gewählt. Das Zusammenfügen erfolgte anschließend in Adobe Photoshop CS5.
Die D800E-Aufnahme mit ISO 1600 wirkt etwas unscharf. Offensichtlich wurde das Foto trotz Stativ und Fernauslöser durch den Spiegelschlag oder eine andere Erschütterung leicht verwackelt.
Moirés
Durch den fehlenden Tiefpassfilter steigt die Schärfe der Kamera. Gleichzeitig soll jedoch das Moiré-Risiko gestiegen sein. Moirés sind perfide, bunte Linien, die im Bild an Stellen auftreten, welche für das menschliche Auge vollkommen harmlos scheinen. Sie entstehen, wenn sich kontrastreiche Muster mit dem Pixelraster des Kamerasensors überlagern. Beim normalen Gebrauch der D800E sind uns diese Störenfriede jedoch praktisch nicht aufgefallen. Erst das gezielte Fotografieren von Stoffen oder feinen Jalousien an Hausfassaden brachte sie zutage. Die Anfälligkeit der Kamera schien jedoch nicht nennenswert höher als bei Modellen mit Tiefpassfilter. Wer nicht in erster Linie mit Modefotos oder Legeware sein Geld verdient, muss sich daher keine Gedanken machen. Sollten doch einmal Moirés auftreten, können sie mit dem beiliegenden Raw-Konverter Nikon Capture NX2 mit wenigen Mausklicks reduziert werden. Alternativ wendet man das in diesem Artikel beschriebene Verfahren zum Entfernen von Moirés an.
Fazit
Nach einigen Tagen mit der Nikon D800E wollte ich sie gar nicht mehr aus der Hand geben. Im Vergleich zur D700 hat sie sich in nahezu jeder Hinsicht weiterentwickelt und ist eine fantastische Kamera. Nicht nur zum Fotografieren, sondern auch zum Filmen – lediglich der Akku macht mir zu schnell schlapp.
Wer mit dem Gedanken spielt, sich eine D800E zu kaufen, sollte es sich dennoch genau überlegen. Zum einen erfordert sie einen Satz hochwertiger (und ebenfalls teurer) Objektive. Zum anderen ist die hohe Auflösung mit ihren großen Datenmengen eher Fluch als Segen, wenn man sie nicht wirklich braucht. Und dann wird eines schnell klar: die Nikon D800E ist keine Schnappschusskamera, sondern ein ernsthaftes Werkzeug.
Ich muss ja immer wieder zugeben, dass Nikon in Sachen Technik und Design in den letzten Jahren ordentlich zugelegt hat. Ich bin vom anderen Lager und dies schon seit Jahrzehnten, blicke aber gerne über den Tellerrand und denke manchmal daran sich doch auch mal eine Nikon zu leisten 🙂
Als Ersatzkamera wäre dieses Werkzeug sicherlich möglich, aber die Anschaffungen an Optiken hält mich davon ab, auch wenn der Test deutlich überzeugt hat !!
Ich bin gespannt wie das ganze in 10 Jahren ausschaut !!
So sehr uns die Nikon D800 auch gefallen hat, technisch wird Canon mit Sicherheit bereits in Kürze nachziehen. Da nehmen sich die beiden großen Hersteller nicht viel (zumindest nicht für lange Zeit). Lediglich in Sachen Haptik scheint mir Nikon die Nase vorn zu haben. Doch wahrscheinlich ist auch das reine Geschmackssache.
Bin ja ein echter Nikon Fan und ich finde, die Ergebnisse sind schon sehr überzeugend. Mal sehen, wie Canon kontert….
…und sie arbeitet, zumindest beim Filmen, ganz hervorragend mit den verschiedensten Optiken verschiedener Hersteller vorzüglich zusammen.
Selbst die Wallimex-Klasse „spielt“ mit ihr, zumal die Filmversion dieser Objektive relativ „atmungsfrei“ beim Schärfeziehen sind.
Und wir warten immer noch auf den Konter von Canon 😉
Nikon ist bezüglich Sensoren einfach besser, dies sieht man eindeutig in Sachen DxOMark Tests, hier ist mit einer Canon keinerlei Blumentopf zu gewinnen – die Sensoren, allesamt Canon-Eigenentwicklungen, und nicht made by Sony, oder Designed by Nikon, produced by Sony – sind wesentlich schlechter im DR, ISO Lowlight Score – das schon seit etlichen Jahren im Vergleich zu Nikon, Sony, Pentax & Co.
Ich habe meine 800 E schon 1.5 Jahre und sie ist neben .m
Meiner D i
7100 mein Liebling geworden.
Nikon Qualität eben